Diesen Kater habe ich objektiv 4mal gemalt, und noch öfters Teile geübt, war aber mit keinem der Ergebnisse wirklich zufrieden. Dieses Bild entspricht nun in etwa dem Vorbild. Mal waren die Augen zu klein, mal zu groß, mal stimmten die Proportionen da nicht, mal dort nicht, oder der Übergang von weissem zum schwarzen Fell wirkte nicht gut. Ich war dem Verzweifeln nah und ich wollte mehrfach aufgeben, habe mich dann aber immer wieder hingesetzt und neu begonnen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich diese Samtpfote nie gesehen hatte und auch kein gutes Foto hatte. Die Besitzerin, die mich gebeten hatte, ihren Lacky zu malen, war aber mit dem Ergebnis glücklich und zufrieden. Er hängt inzwischen bei den anderen Katzen, die ich voriges Jahr gemalt hatte.

Bild entfernt (keine Rechte)

Da haben sich die vielen Versuche doch gelohnt, liebe Gudrun.
Ich finde es immer sehr schwierig Tiere zu malen, vor allem, wenn man das Tier nur von einem Foto kennt.
Du hast die Aufgabe aber gut gemeistert und die Besitzerin von Lacky glücklich gemacht.

Danke Mara für deine Zuschrift zu Lacky. Ich bin wirklich froh, dass ich den Kater doch noch gemalt habe, da ich nah daran war, aufzugeben. Dieses Vorhaben hat mich regelrecht blockiert und ich habe nichts anderes fertig bekommen. Nun geht es wieder und ich bin wieder locker!

Na bitte - geht doch!
Und letztlich hat sich die Mühe gelohnt! Und wenn dann noch die Besitzerin (die ihn ja erkennen muß) zufrieden ist, dann ist doch alles ok.
Und es ist ein schöner Schmusekater geworden.
(Hat die Dame noch mehr Katzen???)

Liebe Gudrun ... beim Malen von einem Foto haben wir immer viele Zweifel,
ob alles am richtigen Ort und in den richtigen Proportionen ist.
Wenn die Katzenbesitzerin zufrieden ist, bedeutet dies, dass du die Arbeit gut gemacht hast.

Danke @Blubberpa Danke dir für das Lob, die Besitzerin hat nach Lacky, der im Regenbogenland ist, noch zwei Katzen, die ich auch schon gemacht sie wohnen hier im Haus, in der Etage über mir.


Danke @hapi ,ja du hast schon recht, unsere Zweifel sind immer groß und erst wenn der Auftraggeber glücklich ist, glaubt man selbst an das Ergebnis.

Danke @Pad , auch Dir noch einmal ein Danke für deine positive Meinung. Ich glaube unsere Zweifel sind auch wichtig, weil man dadurch sein Werk doch sehr kritisch betrachtet, bevor man es aus der Hand gibt.